Tipps für den Alltag

Tägliche Basisübungen

Das Kreuz mit dem Kreuz

Sutterlüty Magazin 20 – Fitness, Wohlfühlen

Wenn der Muskel einen Kater hat

Sutterlüty Magazin 21 – Fitness, Wohlfühlen

Die fünf Säulen des Trainings

Sutterlüty Magazin 22 – Fitness, Wohlfühlen

42,195 km: Der Marathon ruft?

Sutterlüty Magazin 23 – Fitness, Wohlfühlen

Keine Angst vor Osteoporose!

Sutterlüty Magazin 25 – Fitness, Wohlfühlen

Schwangerschaft & gesunde Entwicklung

Fitness x 2 für Schwangere

Sutterlüty Magazin 24 – Fitness, Wohlfühlen

Gesunde Entwicklungsschritte: Die ersten 6 Monate

Sutterlüty Magazin 26 – Bewegung, Wohlfühlen

Gesunde Entwicklungsschritte: 6. – 12. Monate

Sutterlüty Magazin 27 – Bewegung, Wohlfühlen

Gesunde Entwicklungsschritte: Das 2. Lebensjahr

Sutterlüty Magazin 28 – Bewegung, Wohlfühlen

Gesunde Entwicklungsschritte: Das 3. und 4. Lebensjahr

Sutterlüty Magazin 29 – Bewegung, Wohlfühlen

Gesunde Entwicklungsschritte: Das 5. und 6. Lebensjahr

Sutterlüty Magazin 30 – Bewegung, Wohlfühlen

Wissenschaftliche Publikationen

1. Artikel: Schmerzbehandlung durch manuelle Therapie

Maetzler M. Pain Relief by Manual Therapy. A lecture by Prof. Patrick Wall. Physiotherapie, Fachzeitschrift des Bundesverbandes der Diplomierten Physiotherapeuten Oesterreichs; 2: 49-50, 2000.

patrick wall artikel001

2. MSc-These: Sensomotorisches Training und Beckenschiefstand

Maetzler M. Sensorimotor training for the active completion of the osteopathic treatment. Master Thesis Osteopathy, Donau-Universität, Krems, 2006.

http://www.osteopathic-research.com/index.php?option=com_jresearch&view=publication&task=show&id=13848&lang=en

3. Artikel: Die sensomotorische Qualität des Gehens

Maetzler M. Sensorimotor quality of walking. The unstable shoe construction as a training device. Sportphysiotherapie; 19(2):7-8, 2008.

http://www.sportthema.at/files/zeitung_1374569249.pdf

4. Studie + Poster: Sensomotorisches Training zur aktiven Ergänzung der osteopathischen Behandlung

Maetzler M, Bochdansky T, Cochrane L, Abboud RJ. Sensory Motor Training for Active Completion of Osteopathic Treatment. Phys Med Rehab Kuror; 18: 203-206, 2008.

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-2007-992793

5. Studie: Druckverteilung im Schuh und muskuläre Aktivität beim Abwärtslaufen

Bochdansky T, Maetzler M, Laube W. Pressure distribution and muscular activity on treadmill-downhill running with an unstable shoe construction and normal running shoes. Clin Biomech; 23: 664-665, 2008.

https://www.clinbiomech.com/article/S0268-0033(08)00068-5/abstract

Kurzfassung folgt!

6. Studie + Poster: Druckverteilung bei diabetischen Patienten nach sensomotorischem Training

Maetzler M, Abboud R, Bochdansky T. Pressure distribution of diabetic patients after sensory-motor training with unstable shoe construction. Clin Biomech; 23: 714-715, 2008.

https://www.clinbiomech.com/article/S0268-0033(08)00122-8/abstract

7. MSc-These: Kommunikationskonzept für die Österreichische Gesellschaft für Osteopathie

Ruescher M. What form should a communication concept for the Austrian Osteopathic Association and for the individual osteopath take?

http://www.osteopathic-research.com/index.php?option=com_jresearch&view=publication&task=show&id=13949&lang=en

8. Studie: Fuß-Druckverteilung bei diabetischen Patienten nach sensomotorischem Training

Maetzler M, Bochdansky T, Abboud R. Pressure distribution of diabetic patients after sensory-motor training with unstable shoe construction. Phys Med Rehab Kuror; 18: V20, 2008.

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0028-1096310

DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG: 

Ein 6-wöchiges sensomotorisches Training mit einer instabilen Schuhkonstruktion kann die Druckverteilung an der Fußsohle verändern, nicht nur bei Gesunden sondern auch bei diabetischen Probanden. Sohlenbereiche mit erhöhtem Druck zeigten eine Reduktion, Sohlenbereiche mit vermindertem Druck zeigten einen Druckanstieg. Diese Veränderung zeigte sich nicht nur unmittelbar, sondern auch als Trainingseffekt!

9. Dissertation: Muskuläre Rehabilitation und Druckverteilung des diabetischen Fußes

Maetzler M. Muscle Rehabilitation and Pressure Re-distribution in the Diabetic Foot Using an Unstable Shoe Construction. PhD Thesis Orthopaedic & Rehabilitation Technology, University of Dundee, 2008.

https://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?did=1&uin=uk.bl.ethos.500632

Kurzfassung folgt!

10. Studie: Standardwerte und Wiederholpräzision des EMED® Druckmesssystems

Maetzler M, Bochdansky T, Abboud RJ. Normal pressure values and repeatability of the Emed ST2 system. Gait & Posture; 32:391-394, 2010

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0966636210001815

11. Studie: Genauigkeit und Wiederholpräzision einer Barfußmessmethode

Maetzler M, Bochdansky T, Abboud RJ. Accuracy and repeatability of a semi-quantitative barefoot pressure measurement method for clinical use: The Derks Calculation Method. The Foot; 39:136-139, 2019.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30928309

DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG:

Die „Derks Calculation Method“ stellte sich als akkurat und wiederholgenau dar. Dies gilt für die Messparameter interne Rotation (IR) and externe Rotationder Ferse (ER), Fersenlänge (HL), Fersenbreite (HW), Mittel- (WM) und Vorfußbreite (WF), und der Fußlänge (LF). Fersen valgus/varus (HV), zeigt erhöhte Variabilität, vermutlich abhängig von der jeweiligen Ganggeschwindigkeit. Das Ergebnis dieser Studie zeigt die Trittspuranalyse nach der „Derks Calculation Method“ als gutes klinisches Werkzeug, wenn keine modernen computerisierten Systeme zur Verfügung stehen.

12. Studie: Progressive Sprunggelenksrehabilitation

 M Maetzler, M Ruescher, F Punzenberger, R J Abboud, W Wang. Progressive Rehabilitation of the Sprained Ankle: a Novel Treatment Method. The Foot; 39:136-139, 2019.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32518039/?from_term=maetzler+m&from_pos=3

DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG

Sprunggelenksverletzungen sind sehr häufig. Eine von 10.000 Personen verletzt sich ihr Sprunggelenk jeden Tag [1]. Sprunggelenksverletzungen machen rund ¼ aller Sportverletzungen aus. Frühe Mobilisation in der Kombination mit Tape oder Schiene verbessern die Funktion und Stabilität des Sprunggelenkes im Vergleich zu minimaler Behandlung und Ruhigstellung [1,3-5].

Das Ziel der progressiven Rehabilitation ist es, die koordinative und mechanische Dekonditionierung, die bei jeder Ruhigstellung stattfindet, zu verhindern, die Rehabilitationszeit zu verkürzen und, nicht zuletzt, die sozio-ökonomischen Kosten, die durch die medizinische Versorgung, Krankenstand und fehlende Produktivität des Patienten entstehen, zu reduzieren.

Die Kräfte, die durch ein Trauma auf das Sprunggelenk wirken, verletzen nicht nur den Bandapparat, sondern verbreiten sich auch über das umliegende Bindegewebe (Gelenkskapsel, Muskeln, Sehnen und Faszien). Dieses Zerrungsmuster im umliegenden Bindegewebe scheint der limitierende Faktor für die Abrollbeweglichkeit des Sprunggelenkes zu sein!

In der vorliegenden Studie untersuchten wir den Effekt der ersten Behandlung innerhalb von 1-4 Tagen nach einem Sprunggelenkstrauma (Grad I-III) an 19 Patienten mit schmerzhaft eingeschränkter Sprunggelenksbelastbarkeit und Schonhinken. Es zeigte sich, dass sich die Beweglichkeit des Sprunggelenkes nach der ersten Sitzung um durchschnittlich 7,9° hochsignifikant verbessert, was in 84% der Fälle zu schmerzfreiem Gehen führte! 

Je besser die Abrollbeweglichkeit des Fußes, umso kürzer die Rehabilitation!

vor der Behandlung

nach der Behandlung

13. Buch: Osteopathie und Kommunikation

Ein Buch vom Michael Rüscher über „Grundlagen der Kommunikation für Interessenvertretungen und OsteopathInnen“

https://www.exlibris.ch/de/buecher-

14. Poster: Zusammenhang zwischen Kreuzbiß und Fußbelastung

Pichorner C, Maetzler M. Unilateral cross-bite and possible interrelations with the loading of the foot in the stance phase. Donau Universität Krems, 2010.

In Bewegung bleiben

In Bewegung bleiben: Locker aus der Hüfte

Sutterlüty Magazin 34 – Bewegung, Besser leben

In Bewegung bleiben: Schön flexibel

Sutterlüty Magazin 33 – In Bewegung bleiben

In Bewegung bleiben: Aufrecht durchs Leben

Sutterlüty Magazin 35 – Bewegung, Besser leben

In Bewegung bleiben: Gut zu Fuß

Sutterlüty Magazin 32 – Bewegung, Besser leben

In Bewegung bleiben: Mobiler Schultergürtel

Sutterlüty Magazin 37 – Bewegung, Besser leben

In Bewegung bleiben: Drehfreudiger Nackenbereich

Sutterlüty Magazin 36 – Bewegung, Besser leben

Unsere 5 motorischen Grundeigenschaften

Motorische Grundeigenschaft: Ausdauer

Sutterlüty Magazin 39 – Bewegung, Besser leben

Motorische Grundeigenschaft: Kraft

Sutterlüty Magazin 40 – Bewegung, Besser leben

Motorische Grundeigenschaft: Koordination

Sutterlüty Magazin 41 – Bewegung, Besser leben

Motorische Grundeigenschaft: Beweglichkeit

Sutterlüty Magazin 42 – Bewegung, Besser leben

Motorische Grundeigenschaft: Schnelligkeit

Sutterlüty Magazin 43 – Bewegung, Besser leben